Das Wirtshaus zum Sterntaler
Ein Lustspiel aus den Bergen in 3 Akten von Hermann
Schuster
Besetzung: 5D, 5H
Bühnenbild: Wirtsgarten vor dem Wirtshäusern „Zum
Stern“ und „Zum Taler“
ROMEO UND JULIA: BAIRISCH, ZÜNFTIG, MIT PEP!
Die Geschichte handelt vom Wirtshaus „Zum
Sterntaler“, das von den feindlichen Brüdern einst geteilt
wurde, nämlich in den „Stern“ und den „Taler“.
Beide Mannsbilder stehen ziemlich unterm Pantoffel und ihre hochgeschätzten
Hausdrachen wetteifern darum, das gemütliche Gasthaus in einen
Hotelbetrieb zu verwandeln. Und schon tauchen die ersten Sommerfrischler
auf: Herr und Frau Zeisig, die einmal „Urlaub von der Ehe“ machen
wollen ohne sich dabei aus den Augen zu lassen, sorgen für
viel Wirbel.
Doch am meisten Verwirrung stiftet die unerwartete Ankunft der
jungen Rosi, die in Wirklichkeit die uneheliche Tochter der Wirtin
vom Stern ist. Ein Missverständnis, ein Schlachtplan und herrlich
lustige Gefechte zwischen den Geschlechtern führen schließlich
zu der Erkenntnis, dass es „zu zweit halt doch immer am schönsten
ist“!
Und durch die Heirat der Rosi mit dem Franzl, dem Sohn der Wirtsleute
vom Taler, werden die Familien und der Hof „Zum Sterntaler“ wieder
geeint!
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